Gewehrgranate

Ge|wehr|gra|na|te 〈f. 19; Mil.〉 mit Sprengstoff od. anderen Kampfmitteln gefüllter Wurfkörper, der auf die Mündung des Gewehrs aufgesetzt u. abgeschossen wird

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Gewehrgranate,

 

flügelstabilisiertes Geschoss, das meist vorn auf ein mit einer Zusatzeinrichtung (Gewehrgranatengerät) versehenes Infanteriegewehr aufgesteckt und von dort verfeuert wird. Die im Verhältnis zum Gewehrlauf überkalibrigen Gewehrgranaten werden überwiegend als Hohlladungsgranaten zur Panzernahbekämpfung eingesetzt, Reichweite bis 100 m.

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Ge|wehr|gra|na|te, die: auf die Gewehrmündung aufgesetzte u. von dort abgeschossene Granate.